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Kloster Pantokrator

 

Gründung: Mitte des 14. Jahrhunderts
Gründer: Alexios und Johannes
Feiertag: am 6. August 
Bibliothek: 350 Manuskripte, vorzüglich der Psalmständer und das Evangelium des Kaliwitis 
Sammlung: Ikonen aus dem 14. bis 19. Jh. 
 

Es ist auf einem Felsen erbaut, gegen den ununterbrochen die Wellen des meist stürmischen Meeres an der nordöstlichen Seite des Athos schlagen. Es feiert die Verklärung des Erlösers. Als Gründer des Klosters werden zwei Männer angeführt: "der große Führer des Heerlagers" Alexios und der "große Primicerius" Ioannes, die ungefähr Mitte des 14. Jahrhunderts lebten und zunächst in die gleichnamige Zelle gekommen waren, die es an dieser Stelle gab, um hier als Mönche zu leben. Sie gaben ihr dann allmählich die Gestalt eines Klosters. Ihre Bemühungen wurden im übrigen von dem mit Ioannes verwandten damaligen Kaiser von Byzanz Johannes V. Paläologos unterstützt, der dem neugegründeten Kloster auch seinen Besitz auf der Insel Lemnos schenkte. Die Unterstützung durch Johannes V. wurde von seinen Nachfolgern weitergeführt.
Nach dem Beginn der Türkenherrschaft begann für das Kloster eine wirtschaftliche Krise, worauf die griechischen Fürsten der Donauländer auf verschiedene Weise zu Hilfe kamen. Ebenso wie bei anderen Klöstern folgte auch hier die russische Hilfe, und zwar durch eine Schenkung und durch die Erlaubnis, in Rußland Geld zu sammeln, die den Mönchen von Pantokratoros von Katharina II. im Jahr 1762 gewährt wurde.
Verheerende Brände gab es 1773 und 1948. Nach dem ersten Brand bemühte sich um den Wiederaufbau der Skevophylakas des Klosters, Kyrillos, während die Schäden des zweiten vom Amt für Denkmalschutz behoben wurden. Der Grundriß der baulichen Anlagen des Klosters ist unregelmäßig mehrseitig, mit einer Mauer ringsum und dem Wehrturm an der Westseite. Die meisten Bauten stammen aus jüngerer Zeit.
Zum Kloster Pantokratoros gehört auch die russische kinowitische Skite Prophitis Ilias, die auf einer gegenüberliegenden Anhöhe steht, ungefähr eine halbe Wegstunde entfernt. Die Zelle, die früher dort stand, wurde 1757 dem berühmten ukrainischen Mönch und großen Reformer Paisij Welitschowskij überlassen. Asketen aus der Ukraine wurden allmählich seine Schüler, und als der Kreis um ihn ständig wuchs, wandelte er die Zelle in eine Skite um, und zwar eine kinowitische - eine Institution, die damit zum ersten Mal auf dem Athos auftrat. Nachher blieb die Skite in den Händen russischer Mönche, deren Zahl zunahm und die so genötigt wurden, neue große Bauten zu errichten, ähnlich jenen von Agios Andreas. Das führte dazu, daß sich das Patriarchat, die Heilige Gemeinschaft und das übergeordnete Kloster zu beunruhigen begannen. Aus diesem Grund folgten endlose gerichtliche Streitigkeiten zwischen dem Kloster Pantokratoros und der Skite, die vom Patriarchen Neophytos VIII. mit einer gesiegelten Urkunde aus dem Jahr 1892 beendet wurden. Das neueste, imposante Kyriakon wurde 1900 errichtet. Darin werden zwei wertvolle Ikonen der Gottesmutter aufbewahrt: die der Galaktotrophousa und der Dakryrrhoousa.
Das Kloster Pantokratoros ist seit 1992 kinowitisch und nimmt seit 1574 (Typikon des Ieremias II.) den siebenten Platz in der Reihe der zwanzig Klöster ein. Es zählt insgesamt ungefähr 90 Mönche.

Kloster Agios Panteleiomonos

 
Gründung: Anfang des 11. Jahrhunderts
Gründer: Unbekannter aus Thessaloniki
Feiertag: am 27. Juli
Bibliothek: 1.300 griechische und 600 slawische Manuskripte
Sammlung: Altarwand und Wandmalerei russischer Kunstart aus dem 19. Jh. 
 

Das Kloster des Hl. Pantele?mon (Panteleon) oder der Russen ist über einer kleinen Bucht des Singitischen Golfes jenseits des Klosters Xenophontos erbaut, kurz bevor man nach Daphni gelangt. Es ist dem Namen des Hl. Panteleimon geweiht. An seiner heutigen Stelle steht das Kloster erst seit 1765. Es wurde zum größten Teil in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Früher befand es sich an der Stelle, die heute Paläomonastiro heißt, d.h. das alte Kloster des Hl. Panteleimon oder tou Thessalonikeos (des Thessalonikers), das Anfang des 11. Jahrhunderts gegründet worden war, lag dort. Damals kamen Mönche aus Rußland oder aus Dalmatien und ließen sich zuerst im Kloster Xylourgou nieder. Ihre Zahl wuchs jedoch allmählich, und die Heilige Gemeinschaft überließ ihnen, nach entsprechenden Bemühungen des Abtes Lavrentios und des Protos, das nunmehr verlassene Kloster des Thessalonikers. Das Kloster Xylourgou stieg zu Skite (Wogodoritsa) ab und blieb es bis heute. Bis zum 13. Jahrhundert gibt es keine Quelle, die über das Kloster und seinen geschichtlichen Werdegang berichtet. Vielleicht deshalb, weil es zu dieser Zeit von einem großen Brand vollkommen vernichtet wurde, samt allen Urkunden. Später erfahren wir, daß Kaiser Andronikos II. in einer Goldsiegelbulle den Besitz und die Rechte des Klosters bestätigte, während in der Folge viele serbische Fürsten für das Kloster sorgten und es unterstützten. Sie schenkten ihm sogar einige Metochien und mehrere Zimelien.


Im Gegensatz zum Namen des Klosters (der Russen) unterzeichnete der Abt in dieser Zeit stets griechisch. Das zeigt, daß damals hier mehr griechische Mönche lebten als russische. Dieser Zustand hielt bis 1497 an, als nach dem Zuzug vieler Russen aus Rußland, ermöglicht durch die Befreiung von Mongolenjoch, das Verhältnis sich änderte. Im 3. Typikon des Heiligen Berges (1394) steht das Kloster an fünfter Stelle in der Reihe der damaligen Klöster. Nach einer kurzen Zeit der Blüte verarmte es jedoch wieder, und es kam soweit, daß es genötigt war, große Schulden einzugehen, für die Kirchengeräte, Paramente und Landbesitz als Sicherheit dienten. Dabei blieb es bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts, als sich die Tore des Klosters schlossen. Wie uns der russische Reisende Barskij informiert, fand er bei seiner ersten Reise nur vier Mönche im Kloster, zwei Russen und zwei Bulgaren, während er bei seinem zweiten Besuch niemanden vorfand. So kam das Kloster wieder in die Hand der Griechen, die beschlossen, die alten Bauten zu verlassen und in die Nähe des Meeres zu ziehen an die Stelle, wo der Bischof Christophoros von Ierissos im Jahr 1667 die kleine Kirche der Auferstehung errichtet hatte. Dort bauten sie das neue Kloster des Hl. Panteleiomon auf, mit Hilfe der Fürsten der Donauländer sowie mit Mitteln aus dem Verkauf der dort gelegenen Klostergüter.


Der Bau des heutigen Klosters erfolgte, wie schon gesagt, Ende des 18. und in den ersten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts, hauptsächlich mit der Unterstützung des Fürsten der Moldowalachei Skarlatos Kalliamaches, der das Katholikon errichtete. Patriarch Kallinikos V. wandelte 1806 das Kloster in ein kinowitisches um und bestimmte, daß es Authentikon Koinobion ton Kallimachedon heißen sollte. Durch den griechischen Freiheitskrieg geriet das Kloster aber wieder in Verfall, und kurz darauf verwickelte es sich mit dem benachbarten Kloster Xenophontos in gerichtliche Streitigkeiten wegen Grenzfragen. Während es durch all dies in einen elenden Zustand verfiel, begann es ab 1840 wieder russische Mönche aufzunehmen, deren Zahl rasch zunahm, so daß sie die Mehrheit des Klosters bildeten. Infolgedessen wählten sie in der neuen Periode des Klosters 1875 auch einen eigenen Abt, und so wurde das Kloster völlig russisch. Ende des vergangenen Jahrhunderts überstieg die Zahl der Mönche von Panteleimonos 1000, während sich ihre Landsleute auch an anderen Stellen des Heiligen Berges niederließen.

Das Kloster Panteleimonos folgt seit dem Jahr 1803 der kinowitischen Lebensweise und nimmt die 19. Stelle in der Rangordnung der zwanzig Athosklöster ein. Es zählt ungefähr 30 Mönche, darunter einen Grieche.

 

Kloster Grigoriou

 

Gründung: im 14. Jahrhundert 
Gründer: der Selige Gregor der Sinaitis
Feiertag: am 6. Dezember
Bibliothek: 297 Manuskripte
Sammlung: die tragbaren Ikonen der Kirche 
 

 
Das Kloster Grigoriou ist auf den Klippen der Südostseite der Athos-Halbinsel erbaut. Es liegt zwi­schen den Klöstern Simonopetra und Dionysiou und ist dem Gedächtnis des Hl. Nikolaos geweiht. Es wurde im 14. Jahrhundert an seiner heutigen Stelle errichtet, ohne daß wir wissen, ob es hier schon vorher ein Kloster gegeben hat. Wir haben darüber noch keine Gewißheit, ebensowenig über die Gründer des Klosters. Gewöhnlich werden zwei Personen des Namens Grigorios ange­führt und oft durcheinandergebracht. Grigorios der Sinaite und Grigorios aus Syrien. Wir glau­ben, daß beide als Gründer und Stifter des Klosters betrachtet werden müssen. Grigorios der Si­naite, weil er an diesem Ort die erste Mönchsbruderschaft versammelt hat, und der andere, weil er dieser Gemeinschaft konkrete Regeln gegeben hat und das Kloster in seiner heutigen Gestalt erbaut hat. Außer diesen beiden Personen beginnt sich die Forschung heute auch mit anderen Fragen zu beschäftigen, indem sie als Gründer den jüngeren Grigorios den Sinaiten, einen Schü­ler des älteren, annimmt, dessen Leichnam in Serbien erhalten ist. Offiziell wird Grigoriou zum ersten Mal in Dokumenten aus den Jahren 1347 und 1348 erwähnt, in denen die Namen von Äbten des Klosters auftauchen, des Kallistratos und des Kallistos. Generell läßt sich sagen, daß die Nachrichten über das Kloster während der ersten zwei Jahrhunderte nach seiner Gründung sehr spärlich sind.
Barskij, der berühmte russische Reisende aus dem 18. Jahrhundert, berichtet, daß das Kloster i. J. 1500 vom moldauischen Fürsten Stephanos von Grund auf neu errichtet wurde, nachdem es 1497 aus unbekannten Gründen verödet war. Er berichtet auch, daß der Mönch Spyridon, der wegen seines ehrwürdigen Lebenswandels bekannt war, das Kloster besuchte. Aus einer Urkunde aus dem Jahr 1513 erfahren wir hingegen, daß das Kloster zum großen Teil von mohammedani­schen Eindringlingen zerstört wurde. Auch in der Folgezeit hörten die moldauischen Fürsten nicht auf, Geschenke an das Kloster zu senden bis ins Jahr 1720. Das Kloster Grigoriou wird von Bars­kij als das kleinste der Athosklöster erwähnt, aus 3-4 Stockwerken in der Form eines hohen Tur­mes bestehend, mit einem kleinen, kuppelgedeckten Katholikon, vier Kapellen, Refektorium, La­gerräume, Küche, Gästetrakt, Hospital und 80 Zellen für die Väter. Er teilt uns auch mit, welche Kunstwerke und Zimelien das Kloster besaß, sowie die große Zahl der Urkunden, die bei dem schweren Brand vernichtet wurden, der 1761 das Kloster verheerte - nur wenige heilige Reliquien wurden gerettet. Das Kloster blieb damals für kurze Zeit verlassen, bis es sein berühmter Skevo­phylakas Joachim der Akarnane von Grund auf wieder aufbaute mit Geldern, die er beim Sultan und in den Donaufürstentümern gesammelt hatte. Er war seit 1740 Mönch des Klosters, hatte sich aber unterdessen in der Skite der Hl. Anna niedergelassen, um mehr Ruhe bei der Askese zu haben. Von dort kehrte er auf die inständigen Bitte vieler Väter in das Kloster Grigoriou zurück und übernahm das große Werk der Wiedererrichtung, das dank seiner ununterbrochenen Bemü­hungen und der Hilfe der Fürsten der Moldau und der Walachei sowie des Metropoliten Grigorios von Ungarn und der Walachei und vieler Phanarioten 1783 vollendet wurde. Joakeem, dieser neue Stifter des Klosters, verschönerte und bereicherte es auf jede Weise, auch wenn er es in der räumlichen Ausdehnung wieder klein errichtete.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als Symeon von Tripolis Abt des Klosters war, wurde der Westflügel durch neue Bauten vergrößert. Damals entstanden der Gästetrakt und einige Zellen der Mönche sowie der marmorne Torbau. Durch diese und andere Zubauten wurde der Raum des Klosters fast verdoppelt und erhielt seine heutige Gestalt.
Das Kloster Grigoriou nimmt seit 1574 die siebzehnte Stelle in der Rangordnung der zwanzig Athosklöster ein und folgt seit 1840 der kinowitischen Lebensweise. Insgesamt zählt es ca. 70 Mönche. 

Kloster Megistis Lavras

 

Gründung: 963 n. Ch.
Gründer: der Selige Athanassios
Feiertag: am 5. Juli
Bibliothek: 2.000 Manuskripte
Sammlung: 2.500 Ikonen 

 
Das Kloster Megisti Lavra, das erste und größte Kloster auf dem Athos, ist auf einem Felsplateau erbaut, dort wo die Halbinsel endet, sich der Athos sanft zum Meer hin senkt und viele über und über grüne Hügel bildet. Das Kloster liegt in geringer Entfernung - ungefähr 20 Minuten - von der Küste, wo sich sein Arsanas befindet. Es ist dem Tod des Athanasios Athonites geweiht. Das Wort Lavra bedeutet in diesem Zusammenhang menschenreiches Kloster.
Die Gründung des Klosters fällt mit der systematischen Organisation des Mönchstums auf dem Athos nach dem unorganisierten und eigenwilligen Leben der Athos-Asketen zusammen. Der Gründer war der weise Erneuerer und Mönch Athanasios, der zuerst in einem Kloster am Bythinischen Olymp Mönch war unter dem berühmten Abt Michael Maleinos, dem Onkel des Kaisers Nikephoros Phokas. Dort entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen Athanasios und Nikephoros, dem damaligen Heerführer des Ostens, der ihm vorschlug den Olymp zu verlassen und auf den Athos zu ziehen, wohin er ihm später ebenfalls folgen wolle. Obgleich Athanasios anfangs seine Bedenken hatte, gründete er 963 die Lavra, wobei er seine Hoffnungen natürlich auf seinen Freund, den Kaiser, setzte. Er wählte die Stätte, wo einst vermutlich die alte pelasgische Stadt Akrothooi lag. Für die Errichtung und Vollendung des riesigen Werkes schickte der Kaiser im übrigen bis zu seinem Tode Geld, da er nicht selber kommen konnte, um als Asket dort zu leben, wie es stets sein Wunsch war. Er hatte sogar eine besondere Zuwendung für den Unterhalt der ersten 80 Mönche vorgesehen und schenkte der Lavra verschiedene Klostergüter wie das Kloster Peristeron in der Nähe von Thessaloniki, Stücke des ehrwürdigen Kreuzesholzes, Heiligenreliquien sowie viele Kunstwerke.
Die finanzielle Hilfe des Kaisers wurde von seinem Nachfolger Johannes Tsimiskes fortgeführt, mit dem Athanasios ebenfalls freundschaftliche Beziehungen unterhielt. Kaiser Tsimiskes verdoppelte die Zuwendungen für die Bedürfnisse des neugegründeten Klosters, und so wurde der Bau der Lavra vollendet. Das Kloster wurde Muster und Zentrum einer neuen Form des mönchischen Lebens auf dem Athos. In der Folge erlebte das Kloster, dank dem Interesse auch anderer Kaiser, eine gute Periode seiner Geschichte. In dieser Zeit begann die Zahl der Mönche allmählich über 80 anzusteigen, während sich das kinowitische Leben in der Lavra und dem ganzen Athos stabilisierte. Dem Kloster half insbesondere Kaiser Basileios II. durch verschiedene Schenkungen, darunter jene der Insel Agios Evstratios und andere Klostergüter. Auf Athanasios, der bis zum Ende 10. Jahrhunderts lebte, folgte als Abt Evstratios. Wie die anderen Kloster, so zeigt auch die Megisti Lavra in ihrer Geschichte vielfachen Wandel. Einmal erlebt sie eine Blütezeit, ein andermal verfällt sie, was soweit geht, daß sie fast ganz verödet.
Das äußere Bild des Klosters erscheint in seinem heutigen Zustand als ein Komplex von mehrstöckigen Gebäuden, die in einem geschlossenen Viereck errichtet sind rund um einen Hof in der Mitte, wo sich das Katholikon und mehrere Kapellen, das Refektorium und andere Bauten befinden. All das wird von dem imposanten, altertümlichen Turm des Kaisers Tsimiskes beherrscht.
Die Megisti Lavra nimmt seit ihrer Gründung die erste Stelle unter den zwanzig Klöstern des Athos ein. Das Kloster folgt der kinowitischen Lebensweise und zählt zur Zeit insgesamt 420 Mönche, von denen 50 im Kloster selbst leben, während die übrigen außerhalb in den verschiedenen Dependancen wohnen.

Zimmer Funktionen

Komfortable Appartements

  • Unterkunft 18 - 19 Personen  
  • Komfortable Appartements
  • Alle Kinder sind willkommen
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  • Balkon
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  • Zimmer mit eigenem Garten und Meeresblick
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  • Handtücher       
  • Haartrockner       
  • Dusche       
  • Clothes Rack       
  • Gartenmöbel
  • Kaffeemaschine            
  • Kühlschrank       
  • Esstisch       
  • Stovetop       
  • Küche - nur die Zweizimmerwohnung Nr.1
  • Kessel       
  • Familienzimmer

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