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Kloster Xenofontos

Gründung: Ende des 10. Jahrhunderts
Gründer: der Selige Xenofon
Feiertag: am 23. April
Bibliothek: 555 Manuskripte
Sammlung: die beiden Ikonen in Mosaik der Heiligen Georg und Dimitrios 

 
Das Kloster ist auf einer sanften Anhöhe in Meeresnähe erbaut, zwischen den Klöstern Dochiariou und Agiou Panteleimonos. Es ist dem Namen des Hl. Georg geweiht. Nach der Überlieferung wurde das Kloster im 10. Jahrhundert vom Sel. Xenophon gegründet, von dem es auch den Namen bekommen hat. Der Selige wird in der Biographie des Gründers der Lavra, des Athanasios Athonites, angeführt, und zwar wird berichtet, daß Athanasios den Bruder Xenophons, Theodoros, in Mylopotamos geheilt habe. Die Legende identifiziert den Seligen mit dem Senator Xenophon, der zu Beginn des 6. Jahrhunderts lebte, und es wird sogar behauptet, daß dieser die kleine Kirche des Hl. Demetrios erbaut habe.
Historisch wird das Kloster zum ersten Mal ein Jahrhundert später erwähnt, während der Regierungszeit des Kaisers Nikephoros III. Botaneiates. Wir erfahren aus einer Urkunde des Protos von 1083, daß der Großdroungarios (Admiral) Stephanos des Kaisers Nikephoros ins Kloster kam und unter dem Namen Symeon Mönch und sogar Abt wurde. Er sorgte für die Renovierung und Vergrößerung des Klosters mit eigenen Mitteln und mit Hilfe des Kaisers. Wir wissen auch, daß dem Kloster Xenophontos in dieser Zeit, aber auch später, innerhalb und außerhalb des Athos Metochien zugewiesen wurden. So können wir annehmen, daß das Kloster bis zum Fall Konstantinopels und der Unterjochung des Byzantinischen Reiches durch die Türken allgemein eine Blütezeit erlebte. Die weiterer Geschichte des Klosters unterscheidet sich nicht viel von jener der anderen Klöster. Auch hier haben wir die aufeinanderfolgenden Katastrophen der verschiedenen Piraten- und sonstigen Einfällen und darauf die Renovierungen und Wiederherstellungen mit Hilfe vornehmlich der byzantinischen Kaiser und vom 16. Jahrhundert an der Fürsten der Donauländer und anderer Persönlichkeiten. Alle sind auf verschiedene Weise Wohltäter des Klosters und machen ihm eine Reihe von Schenkungen. Xenophontos war das erste Kloster, das nach der langjährigen Idiorrhythmie, in die es wie die übrigen Athosklöster gefallen war, wieder kinowitisch wurde, und zwar mit einer Urkunde des Patriarchen Gabriel IV. (1784).
Anfang des vorigen Jahrhunderts (1817) brannte ein großer Teil des Klosters ab, wobei auch viele seiner alten Urkunden verbrannten. Rasch wurde es aber wieder aufgebaut und vergrößert, diesmal auf Kosten des früheren Metropoliten von Samakowo, Philotheos, der damals, nachdem er von seinem Bischofssitz entfernt worden war, ins Kloster Xenophontos kam, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Sein Erneuerungswerk wurde, soweit er es nicht selbst vollenden konnte, vom Abt des Klosters, Nikephoros aus Kyme auf Euböa, fortgesetzt.
Außer den beiden Hauptkirchen verfügt das Kloster noch über 11 Kapellen innerhalb des Klosters, die ersten vier ausgemalt, die übrigen ohne Wandmalereien. Im Katholikon befinden sich die beiden großen und sehr wertvollen, in Mosaik gearbeiteten Ikonen der Hll. Georg und Demetrios, die auf das 12. Jahrhundert zurückgehen. Unter den vielen Zimelien des Klosters ragen die beiden schon erwähnten Ikonen des Katholikon heraus, eine Miniatur-Ikone, eine besondere Seltenheit dieser Art mit einer auf Steatit gemalten Darstellung der Verklärung, sowie ein Stück des ehrwürdigen Kreuzesholzes, wertvolle Reliquienschreine mit Stücken von Reliquien vieler Heiliger, heilige Paramente, kirchliche Geräte usw.
Das Kloster ist das sechzehnte in der Rangordnung der zwanzig Athosklöster und folgt der kinowitischen Lebensweise. Es zählt insgesamt etwa 60 Mönche innerhalb und außerhalb.

 

Kloster Vatopediou

Gründung: 972-985 n. Ch.
Gründer: Athanassios, Nikolaus, Antonius
Feiertag: am 25. März
Bibliothek: byzantinische und nachbyzantinische Manuskripte
Sammlung: Ikonen, Meisterwerke der Malerei 

 
Das Kloster Vatopediou , das zu den großen Klöstern gehört, ist wie die Lavra an einer kleinen Bucht auf der Nordostseite der Halbinsel erbaut, an einem dicht bewachsenen Hang, und der Verkündung Maria geweiht. Vielleicht lag einst an dieser Stelle das antike Städtchen Dion. Nach der Überlieferung wurde das Kloster Ende des 4. Jahrhunderts vom Kaiser Theodosius I. aus Dankbarkeit gegenüber der Gottesmutter gegründet, die seinen Sohn Arkadios errettet hatte. Arkadios, noch ein Kind, erlitt auf einer Seereise Schiffbruch in der Nähe des Athos und wurde auf wunderbare Weise an Land getragen, wo er sich neben einem Brombeerstrauch fand. So wurde aus den beiden Wörtern batos (Brombeerbusch - neugriechisch vatos ausgesprochen) und paidion (Kind) der Name des Klosters gebildet. Historisch wird die Gründung in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts angesetzt. Mit diesem Ereignis sind die Namen dreier Mönche aus Adrianopel verbunden: Athanasios, Nikolaos und Antonios. Sie waren zur Zeit des Athanasios Athonites auf den Athos gekommen, um in seiner Nähe als Mönche zu leben. Dieser sandte sie aber nach kurzer Zeit in die Gegend des heutigen Klosters Vatopedi, wo es anscheinend schon viel früher Asketen gegen hat, vielleicht auch eine oder mehrere Zellen, die dann von diesen dreien vereint und zu einem Kloster zusammengefaßt wurden. Aufgrund diverser Urkunden, kann man davon ausgehen, daß die Gründung des Klosters in seiner heutigen Gestalt zwischen 972 und 985 anzusetzen ist. In der Folge, und zwar innerhalb eines Zeitraums von nicht einmal einem Jahrhundert, stieg das Kloster laut dem 2. Typikon (1046) in der Rangordnung an die zweite Stelle auf - die es auch heute innehat - und wurde ein von zahlreichen Mönchen bewohntes, wirtschaftlich unabhängiges Kloster, das unter anderem auch das Recht erlangte, seinen Abt zeitweilig mit vier Begleitern nach Karyes zu entsenden.
Gegen Ende des 12. Jahrhunderts kamen die serbischen Mönche Simeon und Savvas nach Vatopedi, um hier als Mönche zu leben. Diesen beiden überließ das Kloster die Zelle von Chelandar an der Stelle Milea. Sie vergrößerten die Zelle und machten sie bald zum unabhängigen Kloster. Auf diese Weise entwickelte sich eine Art Verwandtschaft zwischen den Klöstern, die bis heute besteht.
Das Kloster, das nach den verheerenden Überfällen der Piraten, der Unionsfreunde und insbesondere der Katalanen zu verfallen begann, wurde von den Paläologen kräftig unterstützt, besonders von Kaiser Andronikos II. Ebenso unterstützen viele serbische Fürsten und Domestikos Demetrios Paläologos. Während des 17. Jahrhunderts war Vatopedi nach den schweren Besteuerungen durch die türkischen Behörden gezwungen, viele seiner Güter zu verkaufen, um für alle seine Bedürfnisse aufkommen zu können, insbesondere für den Unterhalt der Mönche, deren Zahl damals um 300 betrug. Zur Bewältigung der Schwierigkeiten trugen sowohl die Zaren von Rußland als auch die Fürsten der Donauländer bei. Ein Wiederaufstieg gelang jedoch erst im 18. Jahrhundert, was u. a. auch aus der Tatsache hervorgeht, daß die Mönche von Vatopedi die in einem eigenen Gebäude gegenüber dem Kloster untergebrachte Athononische Kirchliche Schule unterhielten. Das Kloster selbst wurde ebenfalls renoviert und durch verschiedene Neubauten vergrößert. Die Bauten weisen einen mehreckigen Grundriß mit ausgesprochenem Festungscharakter auf. Sie sind um einen riesigen, mit Steinen gepflasterten Hof angelegt. Die Länge der Nordseite, die parallel zum Meer verläuft, beträgt ungefähr 200m.
Vatopedi wird heute von ungefähr 70 Mönchen bewohnt, die im Kloster und in den verschiedenen Dependancen leben.

Kloster Stavronikita

Gründung: Ende des 10. Jahrhunderts
Gründer: die Mönche Stawros, Nikitas
Feiertag: am 6. Dezember
Bibliothek: seltene, illustrierte Manuskripte, insbesondere das mit der Nr. 43 aus dem 10. Jh 
Sammlung: die tragbaren Ikonen des ''Dodekaortu'' 

 
Dieses Kloster ist auf einem Felsplateau in der Nähe des Meeres erbaut, ungefähr in der Mitte der nordöstlichen Küste der Halbinsel, zwischen den Klöstern Iviron und Pantokratoros. Von Karyes ist es ungefähr anderthalb Wegstunden entfernt. Es ist dem Gedächtnis des Hl. Nikolaos geweiht. Der heutige Name des Klosters entstand nach einem Zeugnis der Athos-Überlieferung durch die Zusammenfügung der Namen zweier Mönche, des Stavros und des Niketas, die in zwei Zellen im Gebiet des heutigen Klosters lebten, bevor sie das Kloster zu errichten begannen. Eine andere Überlieferung nimmt jedoch als Gründer des Klosters einen gewissen Nikephoros Stavroniketas an, der Offizier des Kaisers Johannes Tsimiskes gewesen sein soll und der Gründung seinen Namen gab.
Anfang des 11. Jahrhunderts scheint es ein gleichnamiges altes Kloster gegeben zu haben, wie aus einer Urkunde des Protos Nikephoros (1012) hervorgeht. Bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts setzte sich die erste geschichtliche Phase des Klosters normal fort. Dann verödete es wie so viele andere Klöster des Heiligen Berges auch. Grund waren die fortgesetzten Pirateneinfälle und die Periode der Lateinerherrschaft nach dem 4. Kreuzzug (1204-1261) mit seinen bekannten Folgen für das gesamte Byzantinische Reich. Für das damals verlassene Kloster übernahm einige Zeit lang der Protos die Vollmacht. Anschließend wurde es nacheinander den Klöstern Koutloumousiou und Philotheou unterstellt. In der Folge wurde es vom Kloster Philotheou mit allen Bauten und dem dazugehörenden Landbesitz als Kathisma an den Abt Grigorios von Geromerion in Thesprotien verkauft (1533). Einige Jahre später wurde es durch den Patriarchen von Konstantinopel Ieremias I. wieder in den Rang eines Klosters erhoben, nachdem es zur Zelle degradiert worden war, so daß die Anzahl der Athosklöster wieder zwanzig betrug. Grigorios Geromeriatis verließ bald darauf sein eigenes Kloster und ließ sich auf dem Heiligen Berg nieder, wo er mit all seinen Kräften für das verlassene Kloster Stavronikita tätig wurde. Nach seinem Tod im Jahre 1540 wurde das Werk der Erneuerung vom Patriarchen Ieremias I. selbst fortgesetzt. Es dauert jedoch nicht lang, da unterlag das Kloster erneut extremen Schwankungen, die auf finanzielle Schwierigkeiten, auf die meist geringe Zahl der Väter und auf zwei große Brände zurückzuführen waren. Es ist eine Tatsache, daß im Vergleich zu anderen Athosklöstern für Stavronikita stets das beschränkte Vermögen und die geringe Zahl der Mönche kennzeichnend waren. Trotz zahlreicher Schenkungen, behinderten vor allem Meinungsverschiedenheiten mit den benachbarten Klöstern oder Zellen hinsichtlich Besitz- und Grenzfragen, den Aufstieg des Klosters Stavronikita. In den Jahren 1607 und 1741 wurde das gesamte Kloster durch Brände vollends zerstört. Es gelang den Mönchen jedoch mit Hilfe von außen die Zerstörungen zu beheben.
Während des griechischen Freiheitskampfes von 1821 hatte das Kloster schwere Prüfungen zu ertragen. Wegen der übermäßigen Schulden und der Beteiligung am gemeinsamen Kampf gerieten die Finanzen in einen elenden Zustand, während sich die Mönche außerhalb des Athos zerstreuten, um sich vor den Türken zu retten. So verödete das Kloster abermals. Dieser Zustand dauerte ein Jahrzehnt. Danach begannen die Türken abzuziehen, und einige alte Mönche des Klosters, kehrten zurück. Damals kam auch der Archimandrit Averkios aus einem der rumänischen Metochien nach Stavronikita. Er brachte zahlreiche Geschenke mit und stellte viel Geld für die Erhaltung des Klosters zur Verfügung. Diese Bemühungen wurden durch erneute Katastrophen zunichte gemacht. Abt Theophilos, der vorher Archimandrit in Vatopedi war, schaffte es, das Kloster aus seiner ausweglosen Situation herauszuführen
Das Kloster Stavronikita war das erste Kloster, das in den letzten Jahren seine Lebensfort änderte und zu einem kinowitischen wurde. Es ist flächenmäßig das kleinste Kloster. Charakteristisch ist sein hoher, mit Zinnen versehener Turm. Das Kloster zählt in- und außerhalb 50 Mönche und nimmt die fünfzehnte Stelle in der Rangordnung der zwanzig Athosklöster ein. 

Kloster Simonos Petra

Gründung: Mitte des 14. Jahrhunderts 
Gründer: der Selige Simon
Feiertag: am 25. Dezember
Bibliothek: nur noch sehr wenige Manuskripte, wegen des Brandes im 17. Jh. 
Sammlung: tragbare Ikonen aus dem 14. Jh. und Werke der Metallverarbeitung und Holzschnitzerei 

 
Das siebenstöckige Kloster Simonopetra ist der kühnste Bau auf dem Heiligen Berg und ein Wunder der Klosterarchitektur. Es steht auf einem steilen Felsenturm, buchstäblich wie hinaufgeklettert, und blickt in seiner ganzen imposanten Erscheinung auf das meist blaue Meer der Südwestseite der Halbinsel. Es ist der Geburt Christi geweiht zum Gedächtnis an die Vision des Gründers.
Die Gründung des Klosters ist dem Sel. Simon zu verdanken, der ungefähr Mitte des 13. Jahrhunderts auf dem Athos lebte. Der Heilige übte sich in der Nähe in Askese und sah in der Weihnacht plötzlich ein Licht auf dem Felsen, von dem geführt er an die Stelle des heutigen Klosters gelangte, wo er mit dem Bau begann. Bei dem schwierigen Werk halfen auch die anderen Mönche, die dorthin gekommen waren, um in seiner Nähe zu leben. Einige von ihnen stellten sogar ihr persönliches Vermögen zur Verfügung. Laut einer Überlieferung, die sich auf den Bau des Klosters bezieht, bekam diese erste Gruppe des Simon jedoch immer mehr Angst, je höher das Kloster wuchs, bis sie schließlich beschlossen, fortzugehen und das Werk unvollendet abzubrechen. In diesem Augenblick, bevor die Väter aufbrachen, schickte Simon den dienenden Bruder Isaias, um sie zu bewirten. Jener glitt aber plötzlich aus und fiel, sich überstürzend, auf die Vorsprünge des Felsens. Es geschah jedoch ein Wunder, der Mönch stand aufrecht da, ohne daß ihm auch nur das Geringste zugestoßen wäre, und zwar mit dem vollen Tablett. Daraufhin faßten, so erzählt die Überlieferung, die Bauhandwerker wieder Mut und setzten die Arbeit fort bis zum Ende. Die ursprünglichen Bauten wurden durch eine großzügige Zuwendung des serbischen Fürsten Johannes Ugliesa im Jahr 1362 erweitert, der seinen Verwalter Euthymios mit vielen Geschenken und Reichtümern hierher sandte, um zur Vollendung des Klosters beizutragen. So begann, durch diese und andere Zuwendungen, eine gute Periode in der Geschichte des Klosters.
In der Folge brachten jedoch ungünstige Umstände den weiteren Aufstieg des Klosters zum Stillstand. Ein Brand verwüstete 1581 das ganze Kloster samt seinem Archiv. Nachdem es wieder aufgebaut worden war, brannte es 1626 zum zweiten Mal nieder. So geriet es natürlich in große wirtschaftliche Schwierigkeiten, und aus diesem Grund war es genötigt, Ende des 17. Jahrhunderts idiorrhythmisch zu werden. Aber die Dinge änderten sich nicht, und der Verfall des Klosters schritt fort, so daß es diesmal tatsächlich fast völlig verödete. Zum Glück kam 1762 der serbische Mönchspriester Paisij Welitschowskij mit anderen Mönchen aus Kapsala hierher. Er half dem Kloster sehr, wenn er auch nur kurze Zeit blieb. Auch Ioasaph von Mytilene sorgte in bedeutendem Maß für das Kloster, indem er viel Geld sammelte. Er erwarb auch auf Rechnung des Klosters die linke Hand der Hl. Magdalena, die sich bis heute dort befindet. Nach diesen letzten Bemühungen und nachdem die große Krise überwunden war, wurde das Kloster mit einer Urkunde des Patriarchen Kallinikos (1801) wieder kinowitisch. Während des griechischen Freiheitskampfes blieben in Simonopetra ebenso wie in anderen Athosklöstern nur ganz wenige Mönche, und so kam es dahin, daß es für kurze Zeit geschlossen werden mußte.
Am Ende des vergangenen Jahrhunderts brach noch einmal ein furchtbarer Brand aus, der das Kloster diesmal ganz zerstörte, mitsamt dem Katholikon und der Bibliothek. Die Mönche konnten sich im letzten Augenblick durch eine Maueröffnung retten und nahmen nur die heiligen Reliquien mit sich. Danach wurde das Kloster mit Hilfe von Sammlungen in Rußland aufgebaut, und es wurde der neue, siebenstöckige Flügel angefügt, mit dessen Bau im Jahre 1864 unter Abt Neophytos begonnen worden war.
Das Kloster folgt der kinowitischen Lebensweise und nimmt die dreizehnte Stelle in der Reihe der Athosklöster ein. Zur Zeit erlebt es eine gute Periode und zählt insgesamt etwa 100 Mönche.

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