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Skiti Agia Anna

Das Skete von Agia Anna wurde im 16. Jahrhundert gegründet und befindet sich in einer wahren Oase mit üppiger Vegetation und reichlich Wasser drumherum.

Es ist 5 Stunden vom Kloster Megistis Lavra und 1 Stunde vom Kloster Agios Pavlos entfernt und ist das älteste und der größte des Berges Athos.

Sie bestehen aus etwa 50 Zellen und Hütten. In der Nähe des Meeres können Sie die Ruinen des alten Klosters Bouleutiririni sehen.

Seine Mönche beschäftigen sich mit Malerei, Kunsthandwerk und der Kultivierung des Landes.

Spirituelle Menschen, die Ayannanitai-Mönche, mit altruistischen Neigungen, wie alle Mönche des Berges, verteilen ihr Brot mit den Asketen oder Einsiedlern, die auf den unwirtlichen Felsen von Karoulia leben.

 

Die zentrale Kirche der Skete, die sogenannte Kyriako, wird dem Namen der Agia Anna verehrt und wurde ursprünglich 1666 von erbaut der Patriarch Dionysios Vardalis.

Die Kirche wurde von 1752 bis 1755 vergrößert und mit Fresken geschmückt.

 

Bibliothek: drei Pergamentcodices, 200 Handschriften und 700 Drucksachen. Für die Vorbereitung der Bibliothek arbeitete er bekannter Hymnendichter Mönch Gerasimos Gerasimakis.

Skiten

Auf dem Berg Athos leben die Mönche nicht alle in den heiligen Klöstern oder in der Hauptstadt der Karianer. Seit Athanasios dem Athoniten, der einige der kleinen bestehenden Klostergemeinschaften, die "Lavres", im Kloster der Großen Lavra, dem ersten Kloster auf Athos, zusammenbrachte, lebten viele Mönche in kleinen organisierten Klostergemeinschaften, gemeinsam Merkmale der Arbeit und des gemeinsamen Gottesdienstes. Die Eremiten hingegen lebten und beteten immer in ihren bescheidenen Hütten oder in Höhlen.

Auf dem Berg Athos gibt es etwa 20 Sketen, also größere Siedlungen, die um einen Tempel, die „Kyriakos“, herum gebaut wurden.

Im Wesentlichen unterscheiden sich Sketes von Cells in Bezug auf die Organisation. Die Skete wird von Dikaios zusammen mit dem Rat der Co-Practors geleitet und verwaltet, die von der Versammlung aller Brüder der Skete gewählt werden. Der Diakon der Rechten wird wiederum von den Ältesten der Hütten von Skete übernommen.

Im Gegensatz zu den Sketen werden die Zellen von dem Mönch verwaltet, der vom herrschenden Kloster als Ältester der jeweiligen Zelle anerkannt wird.

Zu den bekanntesten Cells gehört "Axion Esti" nördlich von Kary, eine halbe Stunde entfernt. Auf Athos sind viele kleinere Zellen verstreut. Aufgrund ihrer Geschichte besonders interessant ist die russische Zelle "Abitel", die zum Kloster Helandarios gehört und aus der Zeit des Heiligen Savvas stammt und dem Heiligen Ignatius geweiht ist. Mit Unterstützung der Russen wurden viele und prächtige Gebäude mit großen Gästehausflügeln, einer riesigen Küche, einem großen Empfangsbereich und vielen Werkstätten gebaut. Hier entstand das Zentrum der „Bruderschaft“ der russischen Athonitenmönche. Aber all diese Pracht ging 1905 bei einem Brand verloren und die Zelle erlangte nie ihren früheren Glanz zurück.

Die Sketes und die Cells gehören zu den dominierenden Klöstern, obwohl sie bis zu einem gewissen Grad selbstverwaltet sind.

Sie bieten oft ihre Arbeitsprodukte wie Obst und Gemüse an und beschaffen sich im Gegenzug Produkte, die sie nicht produzieren können. Die Mönche dieser "Teile" besuchen oft die dominierenden Klöster, aber hauptsächlich während der großen Feste ihrer Schutzheiligen.

Von den Sketen des Berges Athos sind einige sehr alt, wie die von Agia Anna, die auf das Jahr 1007 zurückgeht. Andere wiederum hatten enorme Ausmaße, sind aber jetzt in Trümmern, wie z. die "Serai", die Skete, die mit Geldern des russischen Zaren Alexander II. gebaut wurde.

Kloster Zografou

Gründung: im 10. Jahrhundert 
Gründer: Moses, Aaron, Johannes
Feiertag: am 23. April
Bibliothek: 388 slawische und 126 griechische Manuskripte
Sammlung: die zwei Ikonen des Heiligen Georg 

 

Dieses Kloster ist hoch gelegen und von der Küste aus nicht zu sehen, wie es sich an einem bewaldeten Hang auf der Südwestseite der Halbinsel lagert. Um es zu besuchen, muß man von seinem Arsanas aus ungefähr eine Stunde gehen; von Karyes ist es über drei Wegstunden entfernt. Es ist dem Hl. Georg geweiht.

Nach der Überlieferung wurde das Kloster Zographou im 10. Jh. während der Regierungszeit Kaiser Leos VI. des Weisen von drei Mönchen namens Moyses, Aaron und Ioannes, aus Ochrida stammenden Brüdern, gegründet. Die gleiche Überlieferung berichtet auch, daß die drei Brüder sich nicht einigen konnten, wem das Kloster geweiht werden sollte, jeder schlug den Heiligen oder das Fest seiner Wahl vor. Da es ihnen nicht gelang, eine Entscheidung zu treffen, beschlossen sie, die Frage dem göttlichen Willen zu überlassen. So schlossen sie im Katholikon eine hölzerne Tafel ein und begannen, um das Wunder zu beten. Tatsächlich fanden sie dann, als sie hineingingen, um das Ergebnis zu sehen, auf dem Holz das Bild des Hl. Georg aufgemalt, dem sie das Kloster auch weihten. Wegen dieses Wunders nannten sie das Kloster des Hl. Georg des Malers (zographou = des Malers). 

Daß das Kloster bereits im 10. Jh. existierte, geht klar aus dem Text des 1. Typikons des Heiligen Berges hervor, das von einem Abt Georgiou tou Zographou unterzeichnet ist. Im 13. Jh. erhielt es seinen regelrechten Platz unter den Athosklöstern und zwar mit bulgarischen Mönchen. Gegen Ende dieses Jahrhunderts sorgte der byzantinische Kaiser Michael Paläologos besonders für das Kloster. Bald darauf erlebte das Kloster wiederum schwere Zeiten, diesmal durch die Katalanische Kompanie, die es zum größten Teil niederbrannte und zerstörte. Das Kloster wurde aber bald wieder aufgebaut dank der Zuwendungen der Paläologen, sowie vieler Fürsten der Donauländer.

In den folgenden Jahren wurden weitere Arbeiten am Kloster durchgeführt, so 1716, als der Südostflügel renoviert wurde, in den Jahren 1862-1896, als der Nordflügel renoviert wurde mit dem großen Torbau und dem Westflügel, der auch der höchste ist, mit seinem außerordentlichen dicken Mauern, dem gemeinsamen Refektorium und dem Gästetrakt (Archontariki).

Was die Nationalität der Väter des Klosters anlangt, lebten hier zu Beginn des 18. Jh. und während langer Zeit außer den Bulgaren auch serbische und zahlreiche griechische Mönche. Das können wir daraus entnehmen, daß die liturgischen Gebete im Kloster in beiden Sprachen gesungen werden, auf griechisch und auf bulgarisch. Von 1845 an herrscht jedoch bis heute das bulgarische Element vor, und es blieben nur bulgarische Mönche. Diese und ihre Landsleute, die sich in Skiten und Zellen aufhielten, beteiligten sich nicht am bulgarischen Schisma Ende des vorigen Jahrhunderts, weshalb sie auch Boulgarorthodoxoi (bulgarisch-orthodox) genannt werden.

Das Katholikon des Klosters ist ein jüngerer Bau, der aus dem Anfang des vergangenen Jahrhunderts stammt (1801), ebenso wie die Wandmalereien (1817). Auf einem Stein in der Südwestecke steht das Datum 1840, was bedeutet, daß diese Seite sowie der verglaste Exonarthex aus späterer Zeit stammen. In der Gestalt folgt die Kirche indessen dem üblichen athonischen Typus mit drei Konchen und ist in schönem, gleichmäßigem Mauerbau aus behauenen Quadern mit Ziegeln dazwischen errichtet. An mehreren Stellen der vier Seiten sind wertvolle Reliefe mit verschiedenen Darstellungen eingemauert. 

Was Zimelien anbetrifft, rühmt sich das Kloster Zographou in erster Linie zweier großer Tragikonen des Hl. Georg, die im Katholikon rechts und links auf den beiden Betstühlen des Hauptschiffes aufbewahrt werden. Von diesen Ikonen wird die rechte, aus der Gründungszeit des Klosters stammende als "nicht von Menschenhand gemacht" angesehen. Eine weitere Überlieferung besagt, daß ein kleingläubiger Bischof, der überprüfen wollte, ob das Bild tatsächlich nicht von Menschenhand verfertigt worden sei, und deshalb einen Finger auf die Ikone legte, bestraft wurde, indem sein Finger sofort abfiel und noch immer auf der Ikone klebt. Die zweite Ikone, links, ist gleich wertvoll und hat eine schwere Metallverkleidung aus dem Jahre 1822. Im Kloster sind außerdem wertvolle Ikonen der Muttergottes erhalten, und zwar die des Akathistos Hymnos und der Epakouousa, über die es zwei Überlieferungen gibt. Über die erste wird gesagt, daß ein greiser Mönch vor ihr ununterbrochen den Akathistos Hymnos gelesen habe, so daß die Muttergottes durch ihn die anderen Väter verständigte, als Piraten sich im Anmarsch befanden, so wurden sie gerettet, weil sie ihre Maßnahmen treffen konnten. Von der zweiten Ikone berichtet die Überlieferung, daß auf die Frage des Mönches Kosmas, wie er den besten Weg finden könne, seine Seele zu retten, als Antwort eine Stimme erklang, die ihm riet, aus dem Kloster zu ziehen und irgendwo allein Askese zu üben. 

Das Kloster Zographou nimmt zur Zeit die neunte Stelle unter den zwanzig Athosklöstern ein und folgt seit 1841 der kinowitischen Lebensweise. Es zählt nur zehn bulgarische Mönche.

Kloster Xiropotamou

Gründung: im 10. Jahrhundert
Gründer: Paulus Xiropotamitis
Feiertag: am 9. März
Bibliothek: 409 Manuskripte
Sammlung: der Diskus der Pulcheria 

 

Das Kloster ist den 40 Märtyrern geweiht und steht an einer zauberhaften, von überallher sichtbaren Stelle in der Mitte der Halbinsel, auf dem Weg aufwärts von Daphni nach Karyes. Das schöne und eindrucksvolle Kloster blickt auf den Singitischen Golf, der sich gewöhnlich ruhig und sanft hinbreitet. Die Überlieferung schreibt die Gründung des Klosters der Kaiserin Pulcheria zu (450-457), andere Quellen hingegen den Kaisern Konstantin VII. Porphyrogennetos (913-959) und Romanos I. Lekapenos (920-944), von denen der erste dem Kloster tatsächlich einen wertvollen roten Mantel geschenkt hat. Mehreren anderen glaubwürdigen Zeugnissen und schriftlichen Quellen zufolge wurde das Kloster jedoch Ende des 10. Jahrhunderts gegründet, d. h. kurz nach der Gründung der Megisti Lavra. Der wahrscheinliche Gründer des Klosters, der ihm auch den Namen gegeben hat, ist der Mönch Pavlos Xeropotamenos, der nach dem Ort, an dem er früher als Mönch lebte, so benannt wurde. Er wurde der erste Abt des Klosters Xeropotamou und erwies sich als bedeutende geistliche Persönlichkeit jener Zeit. Das Kloster Xeropotamou wurde zu Beginn ton Agion Tesserakonta (der heiligen Vierzig) genannt, während es in verschiedenen Urkunden als tou Agiou Nikephorou tou Xeropotamenou (des Hl. Nikephoros Xeropotamenos) angeführt wird. Vielleicht handelt es sich um zwei Benennungen desselben Klosters. Sonst müßten wir annehmen, daß das erste, als neue Gründung und kleineres Kloster, dem älteren und größeren des Nikephoros unterstellt wurde. Eine andere Überlieferung nimmt im selben Raum das Kloster tou Cheimarrou (des Wildbaches) an, das ebenfalls von der Kaiserin Pulcheria im 5. Jahrhundert erbaut worden sein soll.

Das Kloster Xeropotamou war im 11. Jahrhundert eines der reichsten auf dem Athos, da es sich auf der Südwestseite in bedeutendem Ausmaß ausbreitete. Seine Grenzen reichten bis zu jenen von Kloster Iviron und östlich bis zu jenen von Agiou Pavlou, wo sich heute die Klöster Simonopetra, Grigoriou und Dionysiou befinden. Im Lauf der Zeit wurden diese Grenzen natürlich bedeutend eingeschränkt, aber auch heute verfügt das Kloster über ein weites Gebiet, insbesondere über einen großen Wald von Wildkastanien. Der Wohlstand des Klosters dauerte während des ganzen 12. und Beginn des 13. Jahrhunderts an. In der weiteren Folge jedoch, in der Zeit der Lateinerherrschaft, erfuhr dieser Wohlstand eine Unterbrechung infolge der wirtschaftlichen Krise und der Pirateneinfälle. So wurde dann das Kloster nach der Rückeroberung Konstantinopels finanziell vom ersten Paläologen-Kaiser Michael VIII. (1259-1282) unterstützt, wie wir aus einer Goldsiegelbulle vom Jahr 1275 erfahren. Nach der Überlieferung hat er das Kloster auch persönlich besucht. Sein Nachfolger Andronikos II. (1282-1328) sorgte für den Wiederaufbau nach dem Brand im Jahre 1280 und sicherte mit einer eigenen Goldsiegelbulle den Landbesitz des Klosters. Im 14. und 15. Jahrhundert unterstützen neben den byzantinischen Kaisern die Fürsten Serbiens das Kloster, indem sie oft bedeutende Geldsummen zur Verfügung stellten. Auf ihre Kosten wurde besonders die Umfassungsmauer mit dem großen Turm und die Kapelle der Muttergottes an der Nordseite errichtet sowie im Jahr 1445 das Katholikon neu aufgebaut.

Während der Jahre der Türkenherrschaft erlebte das Kloster bis ins 19. Jahrhundert allgemein schwere Zeiten, die auf zahlreiche Gründe zurückzuführen sind. Die wichtigsten sind die furchtbaren Einfälle der Türken, die beiden großen Brände von 1507 und 1609 und die fast ununterbrochenen gerichtlichen Streitigkeiten mit den Nachbarklöstern, hauptsächlich wegen Grenzbereinigungen. Unter den Einfällen hatte das Kloster sehr zu leiden, aber noch mehr kosteten es die beiden Brände, die es völlig zerstörten. Nur seine Zimelien konnten gerettet werden. Für den Wiederaufbau sorgten diesmal die Mönche selbst, indem sie durch Sammlungen und Reisen in der Donafürstentümern genügend Geld aufbrachten. Auch die Fürsten dieser Länder halfen: sie gewährten dem Kloster jährliche Zuwendung. Ebenso unterstützte Sultan Selim I. (1512-1520) das Kloster, nicht nur in Form finanzieller Hilfe, sondern auch durch Privilegien für den ganzen Athos. Vor allem in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts konnte sich das Kloster erholen, als der Mönch Käsarios Dapontes den größten Teil des Klosters renovierte und den Torbau errichtete, nachdem er auf seiner acht Jahre währenden Reise durch die Donauländer mit dem ehrwürdigen Kreuzesholz und Reliquien der 40 Märtytrer eine bedeutende Geldsumme aufgebracht hatte. Im Übrigen imponierte dieser Mönch auch durch seine Persönlichkeit, da er tatsächlich einer der gelehrtesten Männer während der Zeit der Türkenherrschaft war.

Die Zerstörungen des Klosters nahmen jedoch kein Ende, ebensowenig die Renovierungen. Erst in jüngster Zeit (1952) wurde ein Teil, der durch das Feuer zerstört worden war, vom Amt für Denkmalspflege restauriert, während zur Zeit die Restaurierung des Südwestflügels zu erwarten ist, der 1972 aus unbekannter Ursache niederbrannte. Aus dieser Zusammenfassung der Geschichte des Klosters ergibt sich, daß sämtliche Gebäude des heutigen dreistöckigen Klosterbaus in den letzten zwei Jahrhunderten entstanden sind.

Das Kloster Xeropotamou nimmt heute die achte Stelle in der Rangordnung der Athosklöster ein. Es rückte Anfang des 16. Jahrhunderts an diese Stelle, während es bis dahin an der fünften stand, die jetzt vom Kloster Dionysiou eingenommen wird. Es folgt der kinowitischen Lebensweise und zählt ungefähr 60 Mönche einschließlich jener, die in Zellen leben.

Zimmer Funktionen

Komfortable Appartements

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  • Zimmer mit eigenem Garten und Meeresblick
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  • Küche - nur die Zweizimmerwohnung Nr.1
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